Projektbeschreibung
Als großer Pavillon mit vielen Nutzungsmöglichkeiten konzipiert, gleichen die geschlossenen Räume des Hauses Inseln, die anhand von Zweckmäßigkeit strategisch angeordnet sind. Die Struktur wurde vom Dominokonzept von Le Corbusier inspiriert und besteht aus horizontalen Platten und Stützen, die von den Fassaden versetzt sind. Das Haus wurde auf dem vorderen Teil des Grundstücks gebaut, um als visuelle Barriere in Richtung Straße zu dienen und Privatsphäre zu gewährleisten. Dadurch eröffnet sich auch auf der Rückseite ein großer, privater Hof für gesellschaftliche Aktivitäten. Die Fassade ist rechteckig und richtet sich an die bestehende Straße, die auf der linken Hausseite direkten Zugang zur Hauptebene bietet. Auf der rechten Seite gibt es einen einzigen Stützpunkt, und zwar die vertikale und von Stahl umhüllte Erschliessung.