Pernambuco House

Projektbeschreibung

Vier virtuelle Achsen, die senkrecht zur öffentlichen Straßenstruktur verlaufen, ordnen die Bereiche mit unterschiedlichen Nutzungen innerhalb desselben Rahmens. Eine zentrale Achse grenzt zwei Hälften ab und ein drittes Element am unteren Ende des Grundstücks begrenzt den Innenhof auf der Rückseite. Rechts gibt es eine Serie von drei Räumen, die einen einheitlichen großen Raum bilden, mit Treppen nach oben als einziges Merkmal. Öffnungen wurden so geplant, dass sie die Anforderungen der Kunden in Bezug auf Privatsphäre erfüllen. Auf den Seiten sind die Fassaden fast verschlossen, während sie auf der Vorder- und Rückseite sehr offen sind. Das Projekt ist ein Beispiel der Schaffung von diffusen aber integrierten Räumen durch strukturelle Rationalität und geometrische Architektur.