Projektbeschreibung
Die Superbude St. Pauli ist – wie das Schwesternhotel in St. Georg – eine Mischung aus Budgethotel und Hostel! Das gesamte Hotelkonzept ist auf eine Zielgruppe maßgeschneidert, die ein junges Publikum mit großer Reiselust, aber kleinem Budget darstellt. Eigentlich würde solch ein Gast am liebsten in der jeweiligen Stadt in der „Bude“ eines Freundes unterkommen. Die Superbude will genau das bieten, was man von einem Gastgeber erwarten würde. Professionellen Service in legerem Umfeld. Bis zu 228 Gäste finden in 89 Zimmern ein Zuhause auf Zeit, und das für jeden Geldbeutel. Ob ganz „Economy“ für 19 Euro pro Bett oder doch die luxuriösere Doppelzimmer-Variante ab 60 Euro, eins haben die Schlafgelegenheiten gemeinsam: innovatives Design ohne unnötigen Schnickschnack, kostenfreies W-Lan, Flatscreen-TV’s, hochwertige Ausstattung ein junges, vielleicht etwas verrücktes aber dafür umso freundlicheres Team sowie eine Lounge, in der immer was los ist. Konzerte, Events oder Partys lassen keinen Deut Hotelhallenfeeling aufkommen, sondern stimmen auf einen bevorstehenden (weil nahe gelegenen) Kiezbummel ein.
Schon auf dem Weg ins Zimmer zeigt die Superbude, was eine echte Rockröhre ist: Auf über 50 m Länge reihen sich hier Rezeption, Lounge und Kitchenclub aneinander und zeigen vieles von dem, was die Superbude auf ihrer Welttournee ins Repertoire übernommen hat. Gleich hinter der Eingangstür verblüfft eine Regalwand den versierten Trinker! Sind das nicht die vertrauten Öffnungen von PET-Flaschen, die ihm hier ein vielfach stimmloses Ooooo! zuraunen? Stimmt genau: Es handelt sich um rechteckige Flaschen, die speziell für arme Weltregionen entwickelt wurden. Ausgetrunken und liegend verbunden dienen sie dort als Baumaterial für stabile Hüttenwände – in der Superbude beherbergen sie News und Szenetipps für Hamburgs Amüsiermeile.
Die Superbude schafft mühelos den Brückenschlag zwischen Hotel & Hostel und bedient damit vom Backpacker über Familien bis hin zum Cityhopper jeden Geldbeutel.