Fenster

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Fenster sind das optische Tor zur Außenwelt. Kein anderes Bauteil wird derart häufig in ein Bauwerk integriert, wie das Fenster. Dabei sind Fenster an sich eigentlich überflüssig und lediglich dazu geeignet, einen Ausblick nach draußen zu verschaffen und die Innenräume zu belüften.
Das in der Kulturgeschichte der Menschheit Fenster einen besonderen Stellenwert haben, ist bereits an archäologischen Funden zu sehen, bei denen beispielsweise Fensterscheiben aus der Antike gefunden wurden, die über 2.500 Jahre alt sind. Fenster geben einem Gebäude ein Gesicht, sie repräsentieren, schmücken und können zugleich selbst ein Kunstwerk sein, wie beispielsweise an den aufwendigen Glasmalereien zahlloser Kirchenfenster zu sehen ist.
Um Tageslicht in eine Hütte einzulassen, wurden beispielsweise bei den Kelten Tierhäute so dünn geschabt, das die Sonne durchscheinen konnte. Das Wort selbst leitet sich aus dem Lateinischen ab, wo fenestra für Wandloch, Fenster aber auch für die Gelegenheit stand. Die alten Germanen nannten es Windauge was in der gotischen Sprache Windauga heißt und wovon sich die englische Vokabel Window ableitet.
In der langen Architekturgeschichte haben sich zahllose Fenstertypen entwickelt, die teilweise nur noch in historischen Gebäuden zu finden sind, teilweise aber noch immer als Fenster in modernen Bauwerken montiert werden. Allerdings werden diese Fenster heute mit modernen Materialien hergestellt.
Zu den bekanntesten Fensterarten gehören:

Für Fenster gelten folgende Vorschriften bei der Produktion, dem Vertrieb und dem Einbau: